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Der 3D-Druck

Mit der Erfindung des 3D-Drucks in den 90er Jahren und stetig zunehmenden kommerziellen Nutzung ergaben und ergeben sich viele neue Wege. Erhalten Sie hier einen Überblick zu den Prozessen, den Werkstoffen sowie den Vor- und Nachteilen des 3D-Drucks.


Prozesse:

FFF/FDM

SLS

SLA

SLM


Vorteil- und Nachteile vom 3D-Druck:

Es können mit sehr geringem Aufwand Teile gefertigt werden, die mit konventionellen Fertigungsmethoden nicht oder nur Schwergefertigt werden können.

Ein 3D-Drucker Plaziert das Material nur dort, wo es auch wirklich gebraucht wird.

Ein Beispiel, Sie möchten einen Griff der fest und trotzdem leicht ist? Kein Problem der 3D-Druck ermöglicht eine Innere leichte Gitterstuktur und eine feste Außenhülle.

Als Nachteil erweisen sich teils lange Fertigungszeiten. Ganz klar ist, ein 3D-Drucker ersetzt keine Vollwertige Spritzgußmaschine


Werkstoffe:

PLA

Das Unviseralmittel im 3D Druck. Hohe Festigkeit und ein Perfekter konstruktionswerkstoff für Beispielsweise Halterungen, Distanzstücke oder Abdeckungen.

Dünn verarbeitet sind auch flesible Teile möglich. 

TPU

Das Gummi für Druckteile. Flexibel und dennoch Strapazierfähig. Diese Material findet Anwendungen bei Federbalgen oder für Spannvorichtungen.

TPU ist sehr beständig gegen Öle und Fette

ABS

Eines der robustesten Materialien für den 3D-Druck. Wer Kennt es nicht, denn ABS ist das Lego material. In der Technik wir es für härteste Einsatzzecke verwendet.

PETG

Verschleißferst und Witterunsbeständig. PETG  wird als Werkstoff für Buchsen verwendet oder für Abdeckungen im Außenbereich.